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Wärmpepumpe.

Umweltfreundlich, komfortabel
zukunftssicher und kostengüstig.

Ein modernes Heizsystem sollte umweltfreundlich, komfortabel, zukunftssicher und kostengüstig sein. All diese Ansprüche erfüllt eine Wärmepumpe.

Die Wärmepumpe nutzt Umgebungswärme die in den natürlichen Wärmequellen Luft, Wasser und Erdreich gespeichert ist. Diese Umweltenergie ist zum größten Teil Sonnenenergie, aber auch Wärme aus dem tiefen Erdinneren. Diese erneuerbaren Energien werden durch eine ausgereifte Technik von einem niedrigen auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und so für Heizzwecke einsetzbar gemacht.

Neuinstallation und Umrüstung – Heizung sanieren mit Wärmepumpen

 

Ob für Neubauvorhaben, bestehende Objekte, Altbauten oder auch historische Bauwerke, die Installation oder auch Umrüstung ist grundsätzlich immer möglich.
Wir finden für Sie Lösungen, welche bei allen Systemen der Wärmeverteilung eingesetzt werden können: Fußboden- und/oder Wandheizung Radiatoren (bis 65°C Vorlauftemperatur)oder speziellen Wärmeverteilsystemen wie z.B. Gebläsekonvektoren. Und das zum Heizen und zum Kühlen!
Ob für Neubauvorhaben, bestehende Objekte, Altbauten oder auch historische Bauwerke, die Installation oder auch Umrüstung ist grundsätzlich immer möglich.
Wir finden für Sie Lösungen, welche bei allen Systemen der Wärmeverteilung eingesetzt werden können: Fußboden- und/oder Wandheizung Radiatoren (bis 65°C Vorlauftemperatur)oder speziellen Wärmeverteilsystemen wie z.B. Gebläsekonvektoren. Und das zum Heizen und zum Kühlen!

5 gute Gründe für die Wärmepumpe.

Umweltschonend:
nutzt in Erde, Wasser oder Luft gespeicherte Sonnenenergie
Sparsam:
vervielfacht die
eingesetzte Antriebsenergie
Nachhaltig:
ist vor Ort
emissionsfrei
Vielseitig:
kann heizen, kühlen und
warmwasserbereiten
Komfortabel:
benötigt keinen Lagerraum für Brennstoff & ist nahezu wartungsfrei.

Angenehme Kühle trotz Hitzewelle

Moderne Wärmepumpentechnik
kühlt an heißen Tagen

Wärmepumpen werden immer bekannter und immer häufiger als Heizsystem sowohl im Neu- als auch im Altbau eingesetzt. Dass diese aber nicht nur heizen, sondern im Sommer auch kühlen können, wissen nicht alle.

Dabei arbeiten Wärmepumpen sogar effektiver als herkömmliche Klimaanlagen und verbrauchen weniger Strom. Über die Fußboden- bzw. Wandheizung wird die überschüssige Wärme im Haus aufgenommen und außen je nach System an Grundwasser, Erdreich oder die Umgebungsluft abgegeben. Die Kühlung erfolgt zugfrei und ohne störende Geräusche, ein zusätzlicher Errichtungsaufwand wie bei Klimaanlagen fällt weg. Bei älteren Anlagen können spezielle Radiatoren eingesetzt werden, um auch bei Heizkörpern einen entsprechenend Kühleffekt zu erhalten.

Vorteile sind hier nicht nur die günstigeren Anschaffungskosten und die absolut niedrigen Betriebskosten, sondern auch die Tatsache, dass bei Erdwärme durch den Kühlprozess der Erdspeicher früher regeneriert, die Wärme in der Erde gespeichert wird und dadurch mehr Wärme für den nächsten Winter zur Verfügung steht.

Wärmequelle Wasser

Ist Grundwasser in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden, so erreicht man damit die höchsten Jahresarbeitszahlen (bewilligungspflichtig).

Eine konstante Temperatur von +8°C bis +12°C garantiert einen optimalen Heizbetrieb. Das Grundwasser wird vom Förderbrunnen zur Wärmepumpe und von dort zum 15 Meter entfernten Sickerbrunnen geführt.

Wärmequelle Erdwärme

Erdwärme ist zu 98 % gespeicherte Sonnenenergie. Die Erdtemperatur hält auch an sehr kalten Wintertagen das nötige Niveau für einen wirtschaftlich optimalen Betrieb. Es werden sogenannte Erdkollektoren im Erdreich verlegt, über die die Wärme aufgenommen wird. In diesen Erdkollektoren zirkuliert das Wärmeträgermedium, welches die Wärme aufnimmt und zur Wärmepumpe weiterleitet. Je nach Wärmeträgermedium im Erdkollektor unterscheidet man zwischen den Betriebsarten Sole und Direktwärmung.

Bei der Direktwärmung zirkuliert das Arbeitsmittel der Wärmepumpe (R 407C) selbst als Wärmeträgermedium im Erdkollektor. Zwischenwärmetauscher und Soleumwälzpumpe entfallen.

Bei der Sole-Variante zirkuliert als Wärmeträgermedium Sole, wleche die Wärme aufnimmt und zur Wärmepumpe leitet.

Die Erdkollektoren können dabei auf verschieden Arten verlegt werden:

  • Bei ausreichend Platz (Gartenfläche) sind Flachkollektoren die preisgünstigste Lösung. (Verlägefläche bei Neubauten ist ca. das 1,2- bis 1,5-fache der zu beheizenden Fläche).
  • Bei weniger Platz bieten sich spiralförmige Künettenkollektoren oder Erdsonden (Tiefenbohrungen) an.

Die verschiedenen Varianten sind teilweise melde- oder auch bewilligungspflichtig.

Scheiden Grundwasser und Erdreich aus, so ist es überall möglich die Außenluft als Wärmequelle heranzuziehen. Besonders geeignet auch für die Nachrüstung oder bivalent betriebene Anlagen. Durch die in der Wärmepumpe integrierte Abtaueinrichtung ist eine einwandfreie Funktion bis unter -18°C gegeben. OCHSNER empfiehlt dabei die Verwendung von Split-Geräten: Aufstellung des Verdampfers verlustfrei im Freien. Vorteile: keine Luftkanäle, sehr ruhig, lange Lebensdauer und wirtschaftlicher.